Immer mehr Gelder, welche die "Armut bekämpfen" sollen, wandern in grosse Firmen und nicht wie versprochen in KMU's von benachteiligten Menschen.
In der Schweiz treibt Sifem AG* sein profitorientiertes Zocken für 8% CH-Gewinn. Zocken hat noch nie für die Mehrheit einen Vorteil erzeugt. Dies gilt auch für diese Art von "Hilfe".
FairCH fordert, dass Sifem abgeschafft werden muss und die 600 Mio. für langfristige Verbesserung der Lebensqualität z.B. in die DEZA fliessen sollte. Chairmann von Sifem war bis vor kurzem
Ex-seco Chef und CS Verwaltungsrat Jean-Daniel Gerber. Resultat von solcher "Führung" ist z.B. die Inanspruchnahme von Offshore (Steuerparadiesen) um den "Armen" zu helfen. Nebst Bankern sass auch Caritas Chef Hugo Fasel im
Zockerclub...
Verlangen auch Sie, dass Sifem AG sofort aufgelöst wird. Reden Sie mit sensibilisierten Politiker/innen darüber. Mit Geld noch mehr Geld machen und dabei noch Armut bekämpfen und die
Natur schützen: zu schön um wahr zu sein!
Mehr dazu:
--- Offshore ist doch ganz normal - aber nicht ethisch, liebe SIFEM-Manger/innen
--- Sifem: SRF-Show (unkritisch)
--- Sifem investiert in Kriegsmaterial-Firmen (Tagi)
--- Entwicklungshilfe für
Grosskonzerne
--- Jean-Daniel Gerber erklärt
--- Entwicklungsgelder für Luxushäuser in El Salvador
--- Keine Opposition gegen Sifem
--- Flyer, der am Tag der "Schweizer Hilfe (Sifem, seco, DEZA)" in Genf am 29.8.2014 verteilt wurde de, fr
--- Was hält der Schweizer Peter König (Implosion) von Geldinstituten, die sagen, dass sie die Armut bekämpfen wollen: Beispiel Weltbank und IWF
* Swiss Investment Fund for Emerging Markets Aktiengesellschaft
Text "Narrenschiff"