Bei der ecopop Initiative (Film), vor der "Gläubige des ewigen Wachstums" am meisten warnen, geht es darum, E H R L I
CH anzuerkennen, dass mehr Menschen = mehr Leiden bedeutet. Da ein Drittel des Bevölkerungswachstums auf von Frauen UNGEWOLLTEN
Schwangerschften beruht, kann die ecopop Initiative einen wichtigen Beitrag leisten, dass auch Menschen in benachteiligten Erdteilen
keine UNGEWOLLTEN Schwangerschften erleiden müssen. Peter Niggli interpretiert im Film die Weltbank.
Normalerweise kritisiert Alliancesud (AS) die Weltbank - aber es geht AS um Geld, das sie von Deza weniger erhalten würden, falls ecopop angenommen wird. Geld ist für Niggli & Co
wichtiger als Empathie für Frauen, die verhüten möchten, aber nicht können!
Dass "Grüne" gegen diese Initiative den Lead übernehmen (wollen), ist glättli-mässig verlogen,, und girod - gilli mässig widersprüchlich, da sie der Ökologie schaden und der economiesuisse als Untertanen dienen.
Resultat: Massive Verluste bei kommenden Wahlen ->> wegen Unglaubwürdigkeit; dramatische Verluste für Natur und zukünftige
Generationen!
Allerdings sind nicht alle Grünen gegen ecopop. Menschen wie Toni Reichmuth oder Alec von Graffenried sind Befürworter, dass 10% vom DEZA Budget für freiwillige Familienplanung eingesetzt
wird, da Industriestaaten seit 1994 ihre finanziellen Versprechen verletzen und so für Millionen von Abtreibungen verantwortlich sind!
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